Leider unterstützen wir Ihren Browser nicht vollständig. Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, nehmen Sie bitte ein Upgrade auf eine neuere Version vor oder verwenden Sie Mozilla Firefox, Microsoft Edge, Google Chrome oder Safari 14 bzw. eine neuere Version. Wenn Sie nicht dazu in der Lage sind und Unterstützung benötigen, senden Sie uns bitte Ihr Feedback.
Wir würden uns über Ihr Feedback zu diesen neuen Seiten freuen.Sagen Sie uns, was Sie denken(Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet)
Wir helfen sicherzustellen, dass hochwertige Forschung zugänglich und zuverlässig ist, veröffentlicht wird sowie als Grundlage dafür dient, gesellschaftlichen Fortschritt voranzutreiben.
Bei Elsevier haben wir das Privileg, einen wichtigen Beitrag zu leisten, um sicherzustellen, dass hochwertige Forschung zugänglich und zuverlässig ist, veröffentlicht wird und als Grundlage dafür dient, gesellschaftlichen Fortschritt zum Wohle der Gesellschaft voranzutreiben. Unsere 2.800 Wissenschaftsjournale sind wichtig als Nachweis wissenschaftlicher Arbeit sowie für den Austausch von Wissen und Ideen. Zur Unterstützung der Wissenschaft werden beim redaktionellen Lektorat, der Peer Review und anderen Schritten des Veröffentlichungsverfahrens die gleiche Strenge und Sorgfalt angewandt wie bei der Forschung selbst.
Jedes Jahr erhalten wir von Autor*innen etwa 2,6 Millionen wissenschaftliche Arbeiten. Diese werden durch unsere eigenen Redaktionsteams in Zusammenarbeit mit 32.000 Herausgeber*innen und 1,4 Millionen Begutachter*innen weltweit geprüft. Nach der Peer Review werden mehr als 600.000 Artikel verbessert, indexiert, zertifiziert, veröffentlicht und vermarktet.
Wir unterstützen Autor*innen mit Schulungsressourcen, die ihnen beim Verfassen und Veröffentlichen von Forschungsartikeln helfen. Es werden Themen von der richtigen Designmethodik bis zur ethischen Einreichung von Artikeln behandelt. Unsere Online-Vorlesungen und interaktiven Kurse behandeln Themen wie Urheberschaft, Plagiate und Interessenkonflikte.
Wir investieren in kontinuierliche Verbesserungen, um das Publikationsverfahren für Forscher*innen effizienter zu gestalten. So hilft zum Beispiel das Tool zur Empfehlung von Begutachter*innen dabei, die Eignung und Kompetenz von Millionen potenzieller Begutachter*innen zu evaluieren. Herausgeber*innen können damit Personen außerhalb ihrer eigenen Netzwerke suchen und Peer Reviews inklusiver gestalten, um die Diversität in der Forschung voranzubringen.
Wir arbeiten mit einem Netzwerk von 32.000 Redakteur*innen weltweit zusammen, um die Integrität der veröffentlichten Forschung sicherzustellen. Unser Public Publishing Ethics Resource Kit (PERK). Darüber hinaus sind von Elsevier herausgegebene Zeitschriften Mitglieder von COPE, dem Committee on Publication Ethics, einem Forum für Herausgeber*innen von peer-reviewten Zeitschriften, um Fragen im Zusammenhang mit der Publikationsethik und der Integrität der wissenschaftlichen Aufzeichnungen zu diskutieren.Erfahren Sie mehr über unsere Unterstützung für Redakteure
Wir setzen uns engagiert dafür ein, dass hochwertige Forschung publiziert, ausgetauscht und zugänglich gemacht wird, damit sich Wissen weiterentwickeln und zu besseren Ergebnissen für die Gesellschaft führen kann.
Aktuelle Studien(Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet) legen nahe, dass in nur 4 % der Quellenangaben, die auf zurückgezogene wissenschaftliche Arbeiten verweisen, angegeben ist, dass die betreffenden Arbeiten zurückgezogen wurden.
Um die Zahl neuer Verweise auf zurückgezogene Artikel zu reduzieren, verwendet das Bennett Institute for Applied Data Science(Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet) der University of Oxford die Scopus-Quellendaten für die Bereitstellung des Dienstes RetractoBot, über den Forscher*innen benachrichtigt werden, wenn sie eine zurückgezogene wissenschaftliche Arbeit als Quelle verwendet haben. Lesen Sie mehr über das Projektprotokoll(Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet).
Dem Peer-Review-Verfahren wird häufig mangelnde Transparenz vorgeworfen. Hilft eine anonyme Peer Review? Wer leistet den Großteil der Arbeit? Gibt es beim Peer-Review-Verfahren Voreingenommenheit? Wir laden Sie dazu ein, Forschungen zu unseren Daten durchzuführen.
Die Peer Review Workbench(Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet) des International Center for the Study of Research (ICSR) von Elsevier ist nun über die computergestützte Plattform zugänglich. Die Workbench bietet interessierten Forscher*innen, die Forschungsarbeiten zu Wissenschaftsjournal-Evaluierungen und Peer-Review-Verfahren durchführen möchten, einen einzigartigen Datensatz.
Siehe Publikationen aus diesem Projekt.(Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet)
Viele wissenschaftliche Zeitschriften verlangen von Autor*innen, dass sie zusammen mit ihrem Manuskript eine Checkliste der CONSORT-Richtlinien für eine randomisierte kontrollierte Studie (RCT) einreichen. Gemeinsam mit dem Data Science Institute der Columbia University analysieren wir, wie wir diesen Prozess unterstützen können. Studierende des Instituts untersuchen eine Reihe von Abschnitten zu RCT-Methoden, die The Lancet und ihren entsprechenden CONSORT-Mitgliedern vorgelegt wurden, um ein Klassifizierungsmodell mit mehreren Etiketten zu entwickeln.
Forscher*innen, Forschungseinrichtungen und Drittmittelgeber*innen möchten die Transparenz bei der Forschung und der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen erhöhen. In Zusammenarbeit mit der Universität von Amsterdam führen wir Umfragen zu den Einstellungen und Praktiken von Autor*innen, Herausgeber*innen und Begutachter*innen durch und untersuchen, wie sich diese geändert haben könnten, seit sich Wissenschaftsjournals und Organisationen zu den Standards des „Transparency and Openness Promotion Committee“ bekannt haben.
Lesen Sie mehr über das Projekt(Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet).
